VARM-Theorie-Lesezirkel digital
In einem Mittelweg zwischen realistischen und konstruktivistischen Positionen bietet das Social Imaginary die Möglichkeit zu erkennen, dass Gesellschaften nicht nur in ständigem Kontakt mit anderen Kulturen und Zivilisationen stehen, sondern sich auch im permanenten Austausch mit der Welt befinden. Mit diesem Verständnis gehen die Autor*innen über Fragen zu Migration und kulturellem Austausch hinaus, indem sie in dem sozialen Imaginären die Fähigkeit der Menschen sehen, in einer interkulturellen Umgebung Welt zu erschaffen.
Suzi Adams, Paul Blokker, Natalie J. Doyle, John W.M. Krummel, Jeremy C.A. Smith (eds.), Social Imaginaries in Debate, Social Imaginaries 1.1 (2015) 15-52, DOI: 10.5840/si2015112
https://doi.org/10.5840/si2015112
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VARM-Theorie Lesezirkel
Der VARM-Theorie-Lesezirkel richtet sich vor allem an junge Wissenschaftler*innen und bietet ihnen die Gelegenheit, sich intensiv mit zentralen Texten auseinanderzusetzen. Uns interessieren besonders die derzeit auch in den Altertumswissenschaften viel diskutierten Themen Zeit, Raum, Identitäten, Wissen, Praktiken und materielle Kultur. Anhand der Lektüre zentraler Texte und deren Diskussion werden theoretische und methodische Überlegungen vertieft und kritisch reflektiert.
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