Neuerscheinung 

Buchcover (Ausschnitt): Mustafa Koçak, Thomas Schmidts, Martin Marko Vučetić (Hrsg.), Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter. RGZM – Tagungen, Band 43 (Mainz 2020).

Buchcover: Mustafa Koçak, Thomas Schmidts, Martin Marko Vučetić (Hrsg.), Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter. RGZM – Tagungen, Band 43 (Mainz 2020).



Tagungsband »Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter« erschienen

Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Workshops »Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter«, der 2015 im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter in Europa« in Mainz veranstaltet wurde.

Buchdaten

Mustafa Koçak · Thomas Schmidts · Martin Marko Vučetić (Hrsg.)

Häfen als Orte der Repräsentation  in Antike und Mittelalter

Workshop im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms  »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter«  im Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz, 28.-29. Mai 2015

RGZM – Tagungen, Band 43

zugleich
Interdisziplinäre Forschungen zu den Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter in Europa, Band 8 (herausgegeben von Claus von Carnap-Bornheim, Falko Daim, Peter Ettel und Ursula Warnke)

1. Auflage 2020, 188 Seiten, 76 meist farbige Abbildungen, 21 x 30 cm, Softcover, fadengeheftet
ISBN 978-3-88467-331-7
€ 35,–  |  erhältlich im Verlag Schnell + Steiner

Inhalt

Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Workshops »Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter«, der 2015 im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter in Europa« in Mainz veranstaltet wurde. Die in ihm versammelten Beiträge gehen der Frage nach, ob und in welchem Maße Häfen repräsentative Funktionen erfüllten, und nehmen unterschiedliche Ebenen der Repräsentation in den Blick. Die architektonische Gestaltung von Häfen und Hafenstädten wird ebenso thematisiert wie ihre Rolle als Schauplatz herrschaftlicher Repräsentation. Geographisch und zeitlich weit gestreut, behandeln die Beiträge Plätze im Mittelmeerraum sowie in Nord- und Mitteleuropa, und zwar von der griechischen Antike bis zum Mittelalter. Neben archäologischen Zeugnissen bilden auch schriftliche und ikonographische Quellen den Ausgangspunkt für die Betrachtung diverser Aspekte der Repräsentation.

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