»Wissenschaft und Gesellschaft«

Über Online- und Printmedien sowie Vorträge und Ausstellungen werden die am RGZM erzielten Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit getragen. Zielgruppe sind nicht nur die Fachkollegen und Nachwuchswissenschaftler, sondern gleichermaßen alle Teile der Bevölkerung. Die dazu notwendigen, zielgruppengerechten Vermittlungsformate werden vom Arbeitsbereich »Kommunikation und Bildung« entwickelt, der auch die Presse- bzw. Öffentlichkeitsarbeit des RGZM koordiniert.

Von besonderer Bedeutung für die Interaktion mit weiten Teilen der Öffentlichkeit sind vor allem die Sonder- und Dauerausstellungen des RGZM. Sie sollen das Publikum zu einer individuellen und gesellschaftlichen Reflektion anregen, in der die Archäologie als beratende Instanz bei der Diskussion aktueller gesellschaftlicher Probleme wahrgenommen wird. Im Gegenzug erschließt der öffentliche Dialog der Archäologie neu Perspektiven und Forschungsansätze, die über den Wissenschaftskreislauf des RGZM zunächst wieder in die Forschungsfelder und am Ende mittels des Arbeitsbereichs »Reattraktivierung (Dauer-)Ausstellungen« erneut auf die museale Präsentationsebene zurückgespielt werden.

Parallel dazu sorgt der in die fach- und populärwissenschaftlichen Vermittlungskonzepte eingebundene Verlag des RGZM für eine zeitnahe, zielgruppenadäquate Bereitstellung vertiefender Materialen in Form von Druck- und Onlinepublikationen.

 

Im Verlag des RGZM erscheinen wissenschaftliche Zeitschriften und Monographienreihen zur Archäologie. Darüber hinaus informieren Ausstellungskataloge und populärwissenschaftliche Bücher ein breites Publikum über neue Forschungsergebnisse aus der Archäologie.
Der Arbeitsbereich »Bildung und Kommunikation« arbeitet an der Schnittstelle zwischen dem RGZM und der Gesellschaft. In enger Zusammenarbeit mit den Forschenden entwickelt sie die Bildungs- und Kommunikationsstrategie des RGZM. Auf dieser Grundlage erarbeitet sie Vermittlungs-, Veranstaltungs- und Kommunikationsformate, mit denen sie anstrebt, alle Teile der Bevölkerung zu erreichen.
Die Dauerausstellung des RGZM im Kurfürstlichen Schloss bestand ursprünglich aus den drei Abteilungen Vorgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter. Sie gaben aus den Sammlungen des RGZM heraus im Sinne einer Studiensammlung einen Überblick über die Kulturgeschichte von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter. Vom alten Ägypten bis ins wikingerzeitliche Skandinavien, von Vorderasien bis nach Spanien reichten die betrachteten Räume. Die alten Ausstellungen sind wegen des bevorstehenden Umzugs im Jahr 2021 und den dafür notwendigen Arbeiten an der Sammlung derzeit geschlossen.
Der Arbeitsbereich »Bildung und Kommunikation« arbeitet an der Schnittstelle zwischen dem RGZM und der Gesellschaft. In enger Zusammenarbeit mit den Forschenden entwickelt sie die Bildungs- und Kommunikationsstrategie des RGZM. Auf dieser Grundlage erarbeitet sie Vermittlungs-, Veranstaltungs- und Kommunikationsformate, mit denen sie anstrebt, alle Teile der Bevölkerung zu erreichen.
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RGZM ist jetzt LEIZA!

Wir haben uns umbenannt! Ab sofort heißen wir Leibniz-Zentrum für Archäologie, kurz LEIZA. Demnächst erwartet dich unter www.leiza.de unsere neue Website! So lange kannst du noch hier auf www.rgzm.de auf unsere Inhalte zugreifen.

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RGZM is LEIZA now!

We have changed our name! From now on we are called Leibniz-Zentrum für Archäologie, in short: LEIZA. Soon you can visit our new website at www.leiza.de! Until then, you can still access our content here at www.rgzm.de.

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